• 2021

    Der Verein Basler Geschichte auf Tour

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  • 2021

    Maia und die Basler Fähren

    Martina Meinicke, Präsidentin vom Fähri-Verein Basel beantwortet die Frage von Maia: Seit wann gibt es eigentlich die Basler Fähren?

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  • Was bisher geschah...

    Das Projekt Stadt.Geschichte.Basel hat eine bewegte Geschichte. Es ist nur dank grossem und vereintem zivilgesellschaftlichen Engagement möglich geworden.

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  • Verein Basler Geschichte

  • Stiftung

    Die Stiftung Stadt.Geschichte.Basel ist durch den Verein Basler Geschichte am 9.1.2017 gegründet worden. Sie überwacht die Durchführung des Projekts und stellt durch ein Herausgebergremium die inhaltliche Qualität der Forschung sicher.

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  • 1895

    Vorgeprescht - und später totgeschwiegen Maria Gundrum (1868-1941)

    Maria Gundrum gründete einen Verein, der zur Avantgarde der Basler Frauenbewegung gehört. Trotzdem kommt sie in der lokalen Geschichte nicht vor. Sie, die sich bereits als junge Lehrerin unbeliebt machte und aus Basel wegging, offenbarte später in ihrer Wahlheimat München wenig Distanz zu nationalsozialistischen Kreisen. Damit brachte sie sich endgültig um Anerkennung und Würdigung.

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  • 2019

    Julius und der FC Basel 1893

    Unser Mitarbeiter Michael Jucker beantwortet die Frage von Julius: Seit wann ist der FCB so berühmt und erfolgreich?

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  • 2019

    Jahresversammlung 2019 Themen.Bilder. Spannungsbögen

    In aufgeräumter Stimmung ging sie über die Bühne, die diesjährige Jahresversammlung des Vereins Basler Geschichte. Sie konnte am 7. Mai im gediegenen Bürgergemeinderatssaal des Stadthauses durchgeführt werden. Verein und Projekt haben Fahrt aufgenommen.

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  • 2019

    Stadtgeschichte für alle! Ein Vermittlungsworkshop des Vereins

    Wie bringen wir die Stadtgeschichte unter die Leute? Diese Frage hat sich der Verein Basler Geschichte gestellt und dazu einen Workshop für seine Mitglieder veranstaltet. In den blühenden und duftenden Meriangärten fanden dreissig Teilnehmende zusammen, um unter der inspirierenden Anleitung der Kulturvermittlerin Katrin Rieder Projektideen zu sammeln.

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  • 1874

    Ludwig Sieber – ein vergessener «Baslerbebbi»

    Ludwig Sieber (1833-1891) schaffte den Sprung vom Neubürger in das Basler Bürgertum. Mit Sachverstand und Weitsicht begründete und leitete er die Universitätsbibliothek Basel und initiierte das noch heute bestehende Bibliotheksgebäude beim Bernoullianum. Er war auf Du mit der Basler Notabilität und bekleidete eine Reihe prestigeträchtiger öffentlicher Ämter. Im Schulterschluss mit den grossen Gelehrten prägte er die Basler Bildungslandschaft des 19. Jahrhunderts. Und ging dann vergessen.

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  • 1819

    Ein letzter Akt des Schreckens: Die Hinrichtung von 1819

    Am 4. August 1819 zogen 20'000 Baslerinnen und Basler vor das Steinentor, um beim heutigen Parkplatz des Zoologischen Garten einem blutigen Spektakel beizuwohnen: Auf der städtischen Richtstätte, «Kopfabheini» oder «Rabenstein» genannt, enthauptete der Henker Peter Mengis drei Mitglieder einer Diebesbande mit dem Schwert. Ferdinand Deisler aus dem badischen Inzlingen, Xavery Hermann aus Colmar und Jakob Feller aus dem elsässischen Sondernach hatten die Basler Region während Jahren unsicher gemacht – das Gericht verurteilte sie u.a. für Raub, Diebstahl, Brandstiftung, die Plünderung von Kirchen, Totschlag, die versuchte Sprengung des Kleinbasler Pulverturms. Ein viertes Mitglied der Bande, der Elsässer Joseph Studer, kam mit dem Leben davon, wurde gebrandmarkt und mit 24 Jahren Zwangsarbeit gebüsst. Die Hinrichtung vor 200 Jahren war die letzte in der Geschichte der Stadt, auch wenn Basel die Todesstrafe offiziell erst 1872 abschaffte.

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  • 1722

    Verflogenes Parfüm und verrauchtes Pulver

    Der Basler Berufsdiplomat Sir Lukas Schaub (1690–1758, den Titel verdiente er sich in englischen Diensten), liess sich 1722 malen. Die Stadt Basel kaufte das Porträt 1771. Der Ankauf geschah aber nicht um der Kunst willen. Der Grund dafür lag vielmehr nicht weit rheinabwärts, bloss einen Kanonenschuss weit entfernt. Heute ist das alles nicht mehr bekannt.

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  • 1925

    Frühe Basler Grammophon-Kultur

    Basel ist bekanntlich eine Musikstadt. Gemeint ist damit die Dichte und hohe Qualität des öffentlichen Konzertlebens; und selbstverständlich schwingt dabei mit, dass es sich um Live-Darbietungen handelt. In den 1920er-Jahren gab es aber eine Phase, in der mit den neu produzierten Grammophonen auch "Konserven-Musik" öffentlich wurde.

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  • 1978

    1000 Jahre - 10 Geschichten Im Basler Münster zuhause: Brzpf, die Wichtelfrau

    Eines der schönsten Basler Kinderbücher handelt von der Münster-Wichtelfrau «Brzpf». Es entstammt der Feder von Anna Regula Hess und zeugt vom Kinderbuchschaffen der späten 1970er-Jahre: «Brzpf» spielt in einer Fantasiewelt und verweist zugleich auf Themen ihrer Zeit wie die Umwelt- oder die Frauenbewegung.

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  • 1951

    Die halbe Stadt gebaut - Fritz Rickenbachers architektonisches Erbe

    Sie ist ein Relikt aus einer anderen Zeit. Wenn man den Weg zwischen Wohnblocks hindurch zur Landhof-Tribüne findet, erschliesst sich einem nicht nur ein wertvoller Grünraum, sondern auch ein sporthistorisches Schmuckstück. Was soll aus der alten Heimat des FC Basel werden?

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  • 1887

    Birsfelden zu Basel?

    Wo beginnt die Stadt, wo hört sie auf? Das mag eine theoretische Frage sein. Speziell im Raum Basel ist es auch eine soziale und politische Frage. Die Stadt ist ringsum eingegrenzt und wächst dennoch unaufhörlich - auch über ihre politischen Grenzen hinaus. Ausgehend von der Stadt kann man sich fragen, in welchem Verhältnis die Stadt zu ihrem Umfeld steht. Es gibt aber auch den Blick aus entgegengesetzter Richtung: den Blick von den sogenannten Vororten auf die Stadt. Daran erinnert der provokative Vorschlag aus dem Jahr 1887 das zum Kanton Basel-Landschaft gehörende Birsfelden an die Stadt Basel anzuschliessen.

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  • 1899

    Der Goliath von Basel

    Immer wieder führen vermeintlich oder absichtlich manipulierte Visualisierungen von Bauvorhaben, die sich einer Volksabstimmung stellen müssen, zu Kontroversen. Als eines der letzten Beispiele könnte man eine vom Referendumskomitee gegen den Claraturm veröffentlichte Darstellung anführen, die das Gebäude als überdimensionierten Koloss am Ende der Clarastrasse erscheinen liess, während die tatsächliche Höhe des Gebäudes um etwa einen Drittel kleiner vorgesehen war (vgl. BaZ 12.11.13).

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  • 1991

    Die Stärke der Frauen ist ihre Zahl und ihre Unentbehrlichkeit.

    Mann und Frau sind gleichberechtigt – so steht es seit 1981 in der Schweizer Verfassung. Die Umsetzung dieses Gleichstellungsartikels liess auf sich warten. Deshalb nahmen heute vor 28 Jahren Frauen aus der ganzen Schweiz am Frauenstreik teil – auch in Basel. Zuhause, im Quartiertreff, in Firmen und auf öffentlichen Plätzen beteiligten sich Basler Frauen mit diversen Protestaktionen am Streik vom 14. Juni 1991.

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  • 1354

    Ein Haus an der Birs

    Es war ein einsames Haus, das einst weit draussen vor der Stadt an der Birsbrücke stand. Genutzt wurde es nur wenige Wochen im Jahr. Es führt uns zurück in eine Zeit, in der an Birs und Rhein vor allem eines vorherrschte: Natur pur. Das Haus diente der Zunft zu Fischern zum «Nasenfang».

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  • 1957

    Schizophrenie im Spinnennetz - Die Basler Suche nach der Substanz X

    Die Entdeckung von LSD beflügelte die medizinisch-psychiatrische Forschung. Dass LSD schon in kleinsten Mengen eine grosse Wirkung im menschlichen Körper entfaltet, nährte die These, dass Psychosen aufgrund von Stoffwechselstörungen durch eine körpereigene Substanz entständen. Doch was für eine Substanz konnte das sein? Diese Frage beschäftigte Mitte der 1950er-Jahre den Basler Biologen H. P. Rieder. Die Antwort suchte er in einem heute ziemlich skurril wirkenden Experiment: Dem «Basler Spinnentest».

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  • 1881

    Im "Pfäffiloch"

    Die Geschichte um das Pfäffiloch erzählt davon, wie Stadt und Bahn miteinander um die Gestaltung des öffentlichen Stadt- und Verkehrsraums kämpften.

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  • 1863

    Der Spekulant und die Kindsmagd

    Diese beiden Fotografien aus dem «alten Basel» sind alles andere als selbstverständlich. Sie zeigen nämlich nicht einfach, «wie es früher war». Sondern sie zeigen ein inszeniertes Bild voller Rätsel, das mehr Fragen aufwirft als beantwortet. Was hat der Fotograf Jakob Höflinger 1863 auf die Platte mit dem Titel «Auf der Lyss» gebannt? Zu sehen ist der Rondenweg, der auf der Innenseite der Stadtmauer vom Spalentor zum Fröschenbollwerk führte. Die Tage der Mauer und des Fröschenbollwerks waren zum Zeitpunkt der Aufnahme bereits gezählt: Die Mauer fiel 1867 der Stadterweiterung zum Opfer, das Fröschenbollwerk, das sich auf der heutigen Kreuzung Schützengraben/Schützenmattstrasse befand, wurde 1868/1869 geschleift. Der Ort lässt sich also identifizieren. Doch wer sind die abgebildeten Personen?

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  • 1945

    Aussen Kriegsspuren - innen Stadtgeschichte

    Vor 75 Jahren schlugen amerikanische Bomben bei der Basler Baufirma Rapp ein. Das Büro brannte nieder, gerettet wurde wenig mehr als eine kleine Box. Der Russ an ihrer Hülle bezeugt den Zweiten Weltkrieg, die Zettel darin einen vergleichslosen Wachstumsschub der Stadt Basel.

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  • 1869

    Der internationale Arbeiter-Kongress von 1869 in Basel

    Vom 6. bis 11. September 1869 tagte in Basel der IV. Kongress der Internationalen Arbeiter-Assoziation – heute bekannter als Erste Internationale. Die Verhandlungen stiessen nicht nur in der in- und ausländischen Presse auf lebhaftes Interesse. Auch zahlreiche Einheimische fanden sich im heutigen Café Spitz ein – tagsüber weitgehend Bürgerliche, abends dann Arbeiterinnen und Arbeiter.

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  • 1919

    Bürger putzen Basel

    Am 12. November 1918 standen in der ganzen Schweiz die Räder still: Der schweizerische Landesstreik begann. Auch in Basel blieben Fabriken und Verwaltungen geschlossen, rollten Trams nicht mehr. Um das befürchtete Chaos in Grenzen zu halten, riefen Private zur Selbsthilfe auf. In Basel lud am Vorabend des Landesstreiks ein bürgerliches Aktionskomitee zu einer gut besuchten Versammlung im Musiksaal des Stadtcasinos ein. Traktandiert war die Gründung einer Bürgerwehr. Diese sollte die Geschäftsinhaber schützen, die Grundver-sorgung durch die öffentlichen Betriebe sicherstellen und die sozialdemokratischen Jungbur-schen in Zaum halten. Die Bürgerwehr verstand sich als politisch und konfessionell neutral. Militärische Aufgaben besass sie nicht, und offiziell auch keine Waffen. Dafür arbeitete die Bürgerwehr eng mit staatlichen Instanzen und mit dem militärischen Kommando zusammen. Zudem baute sie auch einen eigenen Nachrichtendienst auf.

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  • 1938

    Eine Baslerin rettet 300 jüdische Kinder

    Es war ein Brief, der 300 jüdischen Kindern das Leben rettete: «In Anbetracht der heutigen Notlage, die gewiss auch Sie wie alle mitfühlenden Menschen bedrückt, erlaube ich mir, das Gesuch zu stellen, es möchte uns gestattet werden, 250 bis 300 Kinder aus Deutschland nach der Schweiz zu retten. […] Wir wissen, dass wir ohne Mühe Platz für diese Kinder finden werden.»

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  • 1914

    «Drägg wägg»

    Keine wartenden Pferdedroschken, keine beschaulichen Marktstände, auch keine Demo zeigt dieses interessante historische Dia. Sondern sechs putzende Männer auf dem Marktplatz, die eine ansehnliche Menge Abfall entsorgen. Auf den ersten Blick macht diese Vereinigung von fahrbaren Abfallcontainern und einer ganzen Putz-kolonne keinen rechten Sinn. Erst bei genauerem Hinsehen wird deutlich, dass der herbei-gekarrte Abfall gewissermassen unter den Teppich gekehrt wurde.

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  • Partner

    Nur dank der finanziellen Unterstützung privater Spenderinnen und Spender, die den Beitrag der öffentlichen Hand ergänzen, kann dieses durchgeführt werden. Und es funktioniert nur in der Vernetzung mit anderen geschichtsnahen Institutionen auf dem Platz Basel.

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  • 1693

    Zu Ehren Gottes? Die Ahndung von Blasphemie im frühneuzeitlichen Basel

    1693 wurde der Handwerker Geörg Möringer der Gotteslästerung schuldig befunden. Der Kleine Rat verurteilte ihn zu Pranger, Zungenschlitzen und mit Androhung der Todesstrafe zu ewigem Stadt- und Landesverweis. Rund 60 Fälle von Blasphemie sind im frühneuzeitlichen Basel aktenkundig geworden. Ihre Ahndung wandelte sich im Laufe der Aufklärung jedoch grundlegend.

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  • 1929

    Züchtigung an den Basler Schulen

    Körperstrafen sind heute an Basler Schulen verboten. Fehlbare Lehrpersonen werden bestraft. Zwar gibt es kein Züchtigungsverbot im Schulgesetz, aber die Bundesverfassung und die UNO-Kinderrechtskonvention sind in dieser Frage eindeutig. In scharfem Gegensatz dazu steht das Bild, das man sich über Jahrhunderte vom Schulmeister gemacht hat: Auf keinem Bild fehlt der Stock.

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  • 1900

    Meine italienische Mutter - eine Spurensuche

    Meine Grosseltern stammten aus der Provinz Cremona in der italienischen Region Lombardei. Mit Ankunft meines Grossvaters im Jahr 1900 in Basel beginnt eine erfolgreiche Integrationsgeschichte über nur zwei Generationen. Wie ist dies gelungen? Die beeindruckende Publikation des Ostmitteleuropa-Historikers Philipp Ther «Die Außenseiter. Flucht, Flüchtlinge und Integration im modernen Europa» verhalf mir zum Verständnis meiner Familiengeschichte.

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  • 1939

    Ernst Laur – ein Stadtbasler Bauernführer

    In vielen älteren Schweizer Filmen sprechen windige Geschäftemacher und dubiose Schwiegersöhne aus der Stadt Baseldeutsch. Denn Basel war lange Zeit in der Deutschschweiz der Inbegriff von Urbanität. Es ist deshalb erstaunlich, dass der bedeutendste Schweizer Bauernführer des 20. Jahrhunderts ein Stadtbasler war.

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  • 1956

    Luftkrieg gegen die Maikäfer

    Seit 2014 findet in Basel und weiteren Städten rund um den Globus ein jährlicher Protestmarsch gegen die Geschäftspraktiken der Firma Syngenta statt – neben Monsanto die grösste Pestizidherstellerin der Welt. Laut UNO-Berichten sterben jedes Jahr 200’000 Menschen durch den Einsatz von giftigen Pflanzenschutzmitteln. Die schädlichsten Inhaltsstoffe sind seit den 1970er-Jahren in den westlichen Industrieländern verboten, in den Entwicklungsländern aber weiterhin zugelassen. Seit Beginn ihrer industriellen Produktion sind Pestizide umstritten. Die unterschiedlichen Interessen von Chemieunternehmen, Landwirtschaft, Naturschutz und Konsument*innen prallen bei der Frage aufeinander, wie legitim oder gefährlich der Einsatz von Pestiziden ist. Wie sehr sich die Rahmenbedingungen in Basel verändert haben, zeigt ein Blick auf den «Maikäferkrieg» der 1950er-Jahre.

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  • 1957

    Johann Peter Hebel und das Hochhaus

    Nun steht es nicht mehr. Das markante Hochhaus auf dem Rosental-Firmenareal des Agrochemie-Konzerns Syngenta wich einer Neugestaltung mit Park. Gebaut 1956 im Auftrag der Johann Rudolf Geigy AG setzte es den architektonischen Kontrapunkt zum Badischen Bahnhof gegenüber. Es war eines der ersten Hochhäuser in Basel und sein Bau hochumstritten. Weit mehr als in heutigen Zeiten der Bau des Messeturms und der Roche-Türme.

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  • 1942

    Ein Kraftwerk als Biotop

    Bis zu 2.05 Gigawattstunden Strom produzieren die vier Turbinen im Kraftwerk Birsfelden täglich. Oder wie das Unternehmen stolz vermerkt: Genug, um mit einem 600 Tonnen schweren Zug drei Mal um die Erde zu fahren. Doch das Kraftwerk Birsfelden steht nicht nur für herausragende Ingenieurtechnik. Es ist Zeugnis populärer Baukunst der Schweizer Nachkriegszeit, ein gefragter Vermittlungsort für die Öffentlichkeit und durch die sorgsame Integration in die Landschaft eines der beliebtesten Ausflugsziele rund um Basel.

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  • 1847

    Brote im Museum - Zeugnisse sozialer Not?

    In der Sammlung des Historischen Museums Basel haben sich zwei winzige Brote aus den Jahren 1817 und 1847 erhalten. Diese Jahre sind als Krisenjahre des 19. Jahrhunderts bekannt. Sind die Brote Zeugnisse sozialer Not?

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  • 1899

    Eine neue Brücke für eine neue Stadt

    1899 legte der Architekt Friedrich Keck einen Entwurf zur Neugestaltung der Mittleren Rheinbrücke vor: Eine doppelte Brücke, in deren Mitte eine Markt- und Volkshalle läge. Das aus heutiger Sicht spektakuläre "Rhein-Brücken-Project" war für Keck weit mehr als eine technische Studie; es war Teil seiner städtebaulichen Vision für eine moderne Gesellschaft.

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